Demokratie verteidigen

Frankfurt gegen AfD und Rechtsruck
In Frankfurt gingen nach Angaben der Polizei etwa 40.000 Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Wegen der hohen Zahl an Teilnehmern wurde bei der Kundgebung die Versammlungsfläche bis zum Paulsplatz erweitert. Sowohl der Römerberg als auch der Paulsplatz waren überfüllt. Die Menschen sollten deshalb auf der Braubachstraße bleiben, teilte die Polizei mit. Unter dem Motto "Demokratie verteidigen - Frankfurt gegen AfD und Rechtsruck" hatte die Frankfurter Klimagerechtigkeitsgruppe Koalakollektiv die Kundgebung angemeldet. Zur Teilnehme aufgerufen hatten dabei mehr als 60 Gruppierungen und Organisationen, darunter der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Caritas und Greenpeace.